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aber die liebe
Gestaltung Aula der Diözese Innsbruck
Für die Diözese Innsbruck wurde die gestalterische Neuausrichtung des Mehrzwecksaals übernommen und dabei Kunst, Funktionalität und Raumwirkung in Einklang gebracht. Ausgangspunkt waren Texte der Künstler:innen Franz Wassermann und Siljarosa Schletterer, die auf großformatige Naturfaserplatten übertragen wurden. Diese Elemente sollten nicht nur künstlerisch wirken, sondern gleichzeitig die akustische Qualität des Raumes deutlich verbessern.
2025
Das Projekt verband damit ästhetische Gestaltung mit funktionalen Anforderungen: Die Naturfaserplatten wurden zu zentralen Gestaltungselementen des Raumes, die sowohl inhaltliche Tiefe als auch eine spürbare Verbesserung der Raumatmosphäre vermittelten.
Parallel wurde die Raumgestaltung an das neue Konzept angepasst. Dazu gehörte die Veränderung von Wandfarben und Vorhängen, die bewusst so gewählt wurden, dass sie die Platten harmonisch ergänzen. Sie treten in den Hintergrund, ohne an Bedeutung zu verlieren, und lassen den künstlerischen Arbeiten den nötigen Raum, um ihre Wirkung zu entfalten.
Das Ergebnis ist ein Saal, der die Verbindung von Kunst, Akustik und Architektur sichtbar macht - ein Raum, der durch seine Gestaltung sowohl funktional überzeugt als auch inhaltlich inspiriert.